Das verschollene Feindflug-Interview ist wieder da!

Das verschollene Feindflug-Interview ist wieder...

Stellt euch vor: Wir sitzen da, schlürfen unser Wiesnbier, und plötzlich — ZACK! — erinnert sich der Bert, dass wir seit Jahrzehnten wissen, dass Teile unserer kostbaren Inhalte im digitalen Nirwana verschwunden sind. Ja, ihr habt richtig gehört. Jahrzehnte!!! So nach dem Motto: "Ach übrigens, da fehlt doch was." Aber hey, besser spät als nie, oder? Also haben wir unsere verstaubten Festplatten entstaubt, die Archäologen-Hüte aufgesetzt und uns auf eine epische Daten-Expedition begeben. Indiana Jones wäre stolz auf uns gewesen!

Und was haben wir dabei gefunden? Ein wahres Juwel aus der Vergangenheit: das legendäre Interview, das unser unerschrockener Mann Uwe am 7. Juni 2002 (das sind nur 22 Jahre) mit den Jungs von Feindflug geführt hat. Nach einem bombastischen Konzert in Dresden hat er 'Felix', 'Banane' und 'Beam' abgepasst — genau in dem Moment, als sie nach der Show fix und fertig waren. Perfektes Timing, oder? Nichts ist besser als ein Interview, wenn alle Beteiligten schon halb im Delirium sind. Da kommen die besten Geschichten ans Licht!

Aber mal ehrlich, wann habt ihr das letzte Mal etwas von Feindflug gehört? Wir auch nicht! Unsere verzweifelten Versuche, sie über Facebook zu erreichen, waren so erfolgreich wie ein Fisch auf dem Fahrrad. Also dachten wir uns: Holen wir dieses musikalische Projekt doch mal wieder ans Tageslicht! Vielleicht stolpern die Jungs über diesen Artikel und geben endlich mal wieder ein Lebenszeichen von sich. Wir würden uns freuen wie ein Kind an Weihnachten!

Also lehnt euch zurück, genießt diesen Trip in die Vergangenheit und drückt die Daumen, dass Feindflug vielleicht wieder aus der Versenkung auftaucht. Und denkt daran: Vergessene Daten sind wie Socken in der Waschmaschine—irgendwann tauchen sie wieder auf!

KOMMENTARE

Stan schreibt am 09.29.2024

Danke für das faszinierende Zeitdokument. Man muss in der Zeit gelebt haben, um zu verstehen, wie viele Industrial und Neofolk Bands damals mit faschistischer Ästhetik gespielt haben und mit der Aussage davon kamen nicht politisch zu sein. Wie naiv man doch war, der Faschismus ein Schauermärchen der Vergangenheit mit feschen Uniformen.


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