Sanfte Klänge, tiefe Emotionen und der bittersüße Hauch von Vergänglichkeit – 'C37' meldet sich mit seinem zweiten Album 'Into Thin Air' zurück und verspricht eine Reise durch die Höhen und Tiefen der menschlichen Seele. Der britische Künstler, bekannt für seinen Stil des Emotional Downbeat, verwebt auf 14 Tracks fragile Piano-Melodien, atmosphärische Soundscapes und hypnotische Gitarrenklänge zu einer Klangwelt, die irgendwo zwischen Melancholie und Hoffnung schwebt.
Bereits mit 'Beautiful Beginnings' hat C37 bewiesen, dass er Emotionen in Schallwellen gießen kann. Nun hebt er mit Into Thin Air endgültig ab. Die Singles Last Day of August, Are You Home und Close To Losing Everything haben bereits einen Vorgeschmack auf die Tiefgründigkeit dieses Albums gegeben. Der Opener Head Space setzt auf eine Soundcollage aus Natur- und Alltagsgeräuschen, eingebettet in sanfte Felt-Piano-Klänge – der perfekte Einstieg in die introspektive Welt von C37.
Über sein Album sagt der Künstler selbst: „Mit meinem zweiten Album versuche ich, das Gefühl einzufangen, wie Menschen in unser Leben treten, es emotional berühren und dann ‚ins Nichts verschwinden‘.“ Diese Flüchtigkeit von Begegnungen spiegelt sich in jedem Track wider – mal sanft fließend, mal schmerzlich ergreifend, aber immer mit einer tiefen Ehrlichkeit, die lange nachhallt.
Into Thin Air erscheint am 7. Februar 2025 via Sine Music und wird als digitaler Download sowie auf allen gängigen Streaming-Plattformen verfügbar sein. Wer sich also für gefühlvollen Downtempo begeistert, sollte sich diesen Release vormerken – denn manchmal braucht es nicht viele Worte, um große Emotionen zu transportieren.
C37 und die Kunst des Verschwindens: Into Thin Air erscheint im Februar

Vacuum(x) - A végzet lándzsája

'Vacuum(x)' war für viele bisher sicher noch kein Name, der weite Kreise zog – vielmehr ein Phantom am Rande der ungarischen Dark Electro-Szene. Doch sein Schöpfer, 'Gazdag István', war kein Unbekannter zeigte meine Recherche. Mit Projekten wie 'First Aid 4 Souls' und 'Stahlgeist' hinterließ er durchaus schon Spuren, bevor er 'Vacuum(x)' aus der Versenkung holte. Und das mit einer Wucht, die kaum glauben lässt, dass hier Jahrzehnte dazwischenliegen. Wer sich nach rohen, aggressiven und düsteren Electro sehnt, der sich anfühlt, als wäre er direkt aus den 90ern in die Gegenwart katapultiert word...
„Unnatural Self“ – Paolo Tarsi vernetzt Vergangenheit und Zukunft des Synth-Rocks

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