Du magst die alten, rauen Klänge von Darkthrone, Burzum und Mayhem? Dann halt dich fest, denn das kolumbianische Black Metal-Ein-Mann-Projekt Gigantophis aus Bogotá hat eine neue musikalische Beschwörung am Start: „Del Cáliz Luciferino“ – oder frei übersetzt: „Aus dem luciferischen Kelch“. Der Song verspricht eine ordentliche Dosis teuflischer Dunkelheit, so tiefschwarz und verstörend, dass selbst der Nordpol sich wie die Tropen anfühlt. Gigantophis hat sich hiermit endgültig zurückgemeldet, bereit, dem Underground eine messerscharfe Dosis kolumbianischer Satanica zu verabreichen.
Hinter Gigantophis steckt ein wahrer Klang-Alchemist, der seine ganz eigene Home-Recording-Höhle aufgebaut hat – ausgestattet mit Mikrofonen aus den 90er Jahren, einem Pearl-Schlagzeug und einer Fender Squier-Gitarre. Keine hochpolierte Produktion, kein übertriebener Studio-Schnickschnack, sondern purer, dreckiger Black Metal, der die Essenz der alten Schule einfängt. Hier wird der Sound absichtlich verwaschen und abgedunkelt, damit er so klingt, als käme er direkt aus der Hölle – und das ist genau das, was Gigantophis erreichen wollte. Laut eigener Aussage soll das Stück nichts weniger als eine klangliche Identitätserklärung für Gigantophis sein.
Seit der Veröffentlichung am 9. Oktober 2024 auf allen gängigen Streaming-Plattformen – Bandcamp, Soundcloud, Spotify – zieht „Del Cáliz Luciferino“ seine Hörer in einen musikalischen Abgrund. Dabei ist es kein einfacher Black Metal-Song, sondern eine Art satanisches Gebet: ein dunkler Tribut an Schmerz, Einsamkeit und die Verlockungen des Abgrunds. Und wer nach dieser Reise in die Finsternis immer noch aufrecht steht, wird mit einer Gänsehaut belohnt, die so schnell nicht verfliegt.
Ein weiteres Highlight: Das düster-rustikale Cover-Artwork, entworfen von Executor, ist eine visuelle Hommage an geheime Mächte und verborgene Riten. Stell dir vor, du könntest die Essenz des Songs in ein Bild bannen – genau das ist hier geschehen. Das Artwork zeigt ein mystisches Szenario voller rauer Elemente, wie geschaffen, um an die Wand eines echten Black Metal-Tempels zu kommen.
Also, nichts wie los! Gönn dir diesen klanglichen Tiefgang, tauche ein in die Dunkelheit und lass dich vom „luciferischen Kelch“ berauschen. Gigantophis erwartet dich – und der Teufel erhebt sein Glas mit dir!
Black Metal-Wahnsinn: Gigantophis beschwört "Del Cáliz Luciferino" – Für Teufelsanbeter und Klang-Adepten!

Doctor Visor: Acht neue Tracks für dein Halloween

Bist du bereit, hinter die Maske zu schauen? Doctor Visor lädt dich mit seinem Remix-Album „Behind the Mask (The Remixes)“ auf eine düster-synthetische Reise ein, die dir die Bassdrum in die Magengrube haut. Hier haben acht Künstler den Doktor mit ihren eigenen Sounds „behandelt“ und einen wahren Klang-Moloch geschaffen! Wer schon immer auf düstere Synths und treibende Beats à la Perturbator, Carpenter Brut und Dance With The Dead steht, der wird hier nicht enttäuscht – ganz im Gegenteil, vielleicht sogar mit einem leicht wahnsinnigen Grinsen zurückbleiben.Die Trackliste liest sich wie ein „Wh...
„She Wears Black“: Blutengel laden zur düsteren Tanznacht

Die schwarze Messe ist angerichtet! Blutengel präsentiert ihre brandneue Single „She Wears Black“, und es wird düster, tanzbar und herrlich melancholisch. Der Song, der heute veröffentlicht wurde, trifft genau die 80er-Synthwave-Nervenzone und bringt eine ungewohnt retro-getränkte Note in den Sound des Duos. Wer bei den ersten Takten nicht direkt an durchtanzte Nächte unter Discokugeln denkt, hat die 80er-Jahre wohl wirklich verpasst.