Aranea Peel haucht bösen Liedern neues Leben ein

Aranea Peel haucht bösen Liedern...

Wer denkt, deutsche Lieder seien nur noch was für angestaubte Grammophone, der hat die Rechnung ohne Aranea Peel gemacht. Die Frontfrau der Skandalband Grausame Töchter nimmt sich Klassiker von Brecht, Weill, Eisler und Co. vor und inszeniert sie mit der TingelTangel Philharmonie unter der Leitung von Hans-Jürgen Osmers auf ihre ganz eigene, unverschämte Art. Mit ihrem neuen Album Deutsche Lieder sind böse Lieder, das am 6. Dezember 2024 erscheint, beweist sie, dass diese Chansons nicht nur zeitlos, sondern aktueller denn je sind – bissig, provokant und dabei voller schamloser Eleganz.

Aranea ist kein Kind von Traurigkeit, sondern ein Geschöpf des Expressionismus, das zwischen Ekstase und Dekadenz wandelt. Ihre Konzerte, oft im Berliner Untergrund wie dem legendären KitKat Club, sind nicht nur musikalische, sondern auch theatralische Erlebnisse, die an Brechts episches Theater erinnern. Die Presse feiert sie als Mischung aus Nina Hagen, Anita Berber, Wedekinds Lulu und einem Hauch Mephisto. Mit einer Stimme, die gleichermaßen verführt und herausfordert, haucht sie diesen Liedern neues Leben ein und gibt ihnen eine Dringlichkeit, die sich dem Hier und Jetzt nicht entziehen lässt.

In einer Zeit, in der Kunst oft zwischen Klickzahlen und Algorithmen erdrückt wird, erinnert dieses Album daran, dass wahre Kunst provoziert und Grenzen sprengt. Also macht euch bereit: Deutsche Lieder sind böse Lieder ist nicht nur ein Album, sondern eine Kampfansage – ab 6. Dezember 2024 in limitierter Digipak-Ausgabe. Holt es euch, bevor es vergriffen ist, denn böse Lieder bleiben nicht lange liegen.

Aranea Peel haucht bösen Liedern neues Leben ein
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