Das neue Album "Grenzgænger" kann ohne Weiteres als Magnum Opus bezeichnet werden. Mit einer Spielzeit von über einer Stunde haben Agrypnie einen facettenreichen Klangkosmos erschaffen, der den Hörer immer weiter in die Tiefe zieht. Wütende Raserei wechselt unvermittelt in desillusionierende Hoffnungslosigkeit und die Grenzen des Raumes verwischen, je weiter man in die Endlosigkeit vordringt. Das zweite Album "Pavor Nocturnus" enthält die Songs der ersten Veröffentlichung, der Split mit Fated, die seit Jahren nicht mehr erhältlich ist. Die Neuaufnahme der Songs aus den frühen Anfangstagen von Agrypnie, sorgt für ein gänzlich neues, gewaltigeres Gewand dieser Titel. Darüber hinaus gibt es neues Material, dass sich Abseits der schwarzmetallischen Gefilde bewegt, sowie zahlreiche orchestrale Neuinterpretationen verschiedener Agrypnie-Klassiker, die auch diese Songs in gänzlich neue und vollkommen ungewöhnliche Perspektiven rücken. Ebenfalls mit mehr als einer Stunde Spielzeit ist auch dieses Album eine Reise in die Tiefen einer anderen Welt.