Ohren auf! „Aevin“ ist ein griechisches Projekt für elektronische Musik von „Teo Tsalmpouris“. In jungen Jahren wurde er von Bands wie Tangerine Dream oder Kraftwerk inspiriert und beeinflusst. Mitte der 90er Jahre, immer noch leidenschaftlich für die elektronische Musik interessiert, kam Teo damals mit der Trance und der Rave-Szene in Verbindung was ihn bis heute prägte. Im April 2018 trat Aevin dann beim keannten Elektroanschlag Festival in Altenburg auf und so dürfte der eine oder andere aufmerksame Leser bzw. Festivalgänger das Projekt vielleicht schon kennen.
Nach seinem ersten Release „The Aftermath“ aus dem März 2018 kehrt „Aevin“ nun mit seinem mit Spannung erwarteten zweiten Album „Gravity“ zurück. Aevin baut weiterhin auf seine, unverkennbaren Ambient, Experimental und Synthwave-Sounds auf und bietet seinen Zuhörern erneut eine Sammlung massiver beat-orientierter Tracks.
Musikalisch gesehen erwartet einen ein vielseitiges, atemberaubendes Klangerlebnis der besonderen Art, in welches man immer wieder eintauchen und zurückkehren kann. Gravity erschien bereits am 18. Januar 2019.
"Aevin" veröffentlicht Gravity
Klack: Feinster Elektro aus Wisconsin
Aus der Hauptstadt des US-Bundesstaates Wisconsin „Madison“ schwappt mal richtig cooler EBM / Elektro über den Teich! „Klack“ nennt sich das seit 2017 bestehende Projekt, welches seit wenigen Tagen mit einer Hommage an den guten alten „Renault 5“ am Start ist – so lässt es zumindest das Cover des Releases vermuten. Nach den 1-Track-Veröffentlichungen „Addicted To Love“ und „Pump Up The Jam“ steht nun die erste 2019er Veröffentlichung mit dem Namen „Introducing The 1984 Renault LeCar“ am Start. Nicht wundern, in den USA wurde der Renault 5 mit verchromten Bauteilen und Abgaskatalysator als „Re...
The Dirty Nil: Neue Deutschland-Termine
2018 eroberten die ursympathischen Rabauken von The Dirty Nil im zweiten Anlauf endgültig die Herzen von zahllosen Punkrock-affinen Musikfans in Deutschland: Das im vergangenen September veröffentlichte Zweitwerk "Master Volume" tauchte in diversen Jahresbestenlisten in den oberen Rängen auf - und auch die Konzerte des Trios glichen einem Triumphzug. Kein Wunder - denn live kommen die ohnehin kraftstrotzenden Stücke der Kanadier sogar noch besser zur Entfaltung. Darüber hinaus brilliert der Frontmann Luke Bentham mit charmant gigantomanischen Ansagen und seinen Entertainer-Qualitäten, die auch...