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Xemplify - Never Too Late
Die Sonne scheint und die Grill-, Lounge- oder Chillout-Parties steigen. Dazu bedarf es der richtigen Musik und zwar solcher, die dieses bestimmte Sommer-Sonne-Wohlgefühl beinhaltet. Genau solche Musik, die an weiße Strände in der fernen Karibik ebenso erinnert wie an Abende in der heimischen Gartenlaube. Xemplify haben genau diese Musik im Gepäck, auch wenn das Debütalbum des britischen Trios bereits seit einiger Zeit veröffentlicht ist. Aber wie schon der Titel desselben besagt, es ist niemals zu spät und das gilt im besonderen Maße für das erste Album von David Ives, Chris Sargent und Rebecca Hayes. "Never Too Late" beinhaltet keine außergewöhnlich hochtrabende Musik, sondern Lounge Musik, die genau dieses eine gewisse Quäntchen Charisma hat, das darüber entscheidet, ob Lounge Musik einfach nur so nebenher läuft oder eben selbst für eine bestimmte Stimmung sorgt. Das Xemplify ihr Handwerk beherrschen, haben sie bereits in zahlreichen Kollaborationen z.B. mit Artful Dodger, The Freestylers, Baby D oder Judge Jules bewiesen. Mit Chris Sargent alias Krafty Kuts hat man einen schlagkräftigen Drum & Bass Aktivisten an Bord, mit David Ives einen Breakbeat-Veteranen. Hinzu kommt Rebecca Hayes, die den Songs mit ihrer klaren und unaufdringlichen Stimme das gewisse Etwas verleiht. Selbst wenn Rebeccas Stimme nicht zum Einsatz kommt, bedürfen die Songs keiner größeren Anstrengung, um für sich einzunehmen. Der seichte Acapella-Einsatz in "Way To Go" erinnert sogar ein wenig an ein anderes, amerikanisches House-Trio, nämlich Deee-Lite. Das Album bietet von sehr seicht, bis hin zu etwas kräftigeren Beats alles, was man für den malerischen Sonnenuntergang benötigt. Streicher, Flöten, Bongos, Downtempo Beats, Synthies bis hin zum seltenen, elektrostatischem Geknarze sorgen für die lauschige Partystimmung. "Never Too Late" ist das perfekte Album für die noch vor uns liegenden Sommerabende. Unbedingt anhören!
Wayne Hussey - Bare
Zu Wayne Hussey müssen an dieser Stelle wohl nicht mehr viele Worte gemacht werden. Kurz Mitglied der legendären Sisters Of Mercy und im Anschluss Gründungsmitglied und Sänger der nicht minder legendären The Mission, hat der bekennende Fan des FC Liverpool dieses Jahr seine einflussreiche Hauptband einmal mehr aufgelöst. Nach einer langen Tour, vier (!) Abschlusskonzerten im Londoner Shepherds Bush Empire und der DVD „The Final Chapter“ ist nun leider Schluss mit The Mission.
„Bare“ ist ein typisches Soloalbum, wie es viele Musiker im Laufe Ihrer Karriere aufnehmen. Neuinterpretationen eigener...
Hearts Of Black Science - The Star In The Lake
Die Hearts of Black Science veröffentlichen dieser Tage ihr zweites Album ‚The Star in the Lake’ bei
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