Die schottischen Highlands – rau, mystisch und voller Geschichte. Und genau hierher kommt die Band 'Saor', die mit ihrem neuen Album 'Amidst The Ruins' eine musikalische Reise in längst vergangene Zeiten anbietet. Die Band kombiniert majestätischen Black Metal mit keltischen Folk-Elementen und erschafft damit Klanglandschaften, die gleichermaßen betörend wie erhaben sind.
Das Album, das Digital und als CD im Deluxe-Digipak mit Spotlack und einem achtseitigen Booklet erhältlich ist, führt Hörer:innen tief in die Geschichte und Seele Schottlands. Die Tracks – von 'Amidst The Ruins', über 'Echoes Of The Ancient Land' und 'Glen Of Sorrow', bis hin zu 'The Sylvan Embrace' und 'Rebirth' – scheinen direkt aus den Nebeln der Highlands zu stammen. Ohne sich in einzelnen Stücken zu verlieren, lässt sich sagen: Hier dominieren epische Melodien, die sowohl von Verlust als auch von Wiedergeburt erzählen, eingebettet in Klanggewalt, die mal stürmisch, mal sanft die Geschichten der Highlands einfängt.
Mit dabei ist unter anderem die Cellistin Jo Quail, deren Beitrag den Songs eine zusätzliche Tiefe verleiht. Fans von 'Panopticon', 'Winterfylleth', 'Drudkh' oder 'Uada' dürften hier auf ihre Kosten kommen – allerdings mit einer unverkennbar schottischen Note, die die Band so einzigartig macht. Das stimmungsvolle Artwork stammt von Julian Bauer und passt perfekt zur Atmosphäre des Albums. 'Saor' schaffen es einmal mehr, die Landschaften und die Legenden ihrer Heimat musikalisch zum Leben zu erwecken. Wer Lust auf eine Reise durch die Highlands hat – ohne die Koffer zu packen – wird hier bestens bedient.
'Saor' Lassen Mit 'Amidst The Ruins' Die Highlands Erzittern

„Blutengel' entfesseln den 'Dämonen:Sturm' – und Sammler können schon mal den Keller ausbauen!

Mach dich bereit, die dunkle Seite deines Kontos zu spüren, denn am 28. Februar 2025 geht 'Dämonen:Sturm', das neue Album von 'Blutengel', an den Start – und natürlich dreht sich schon jetzt alles um den Vorverkauf. Chris Pohl hat sich mit diesem Release nicht lumpen lassen und haut ein Album raus, das nicht nur musikalisch, sondern auch als Sammelobjekt rekordverdächtig ist. Emotional? Ja! Düster? Aber hallo! Verwirrend viele Versionen? Absolut!Das Album selbst verspricht eine Achterbahnfahrt durch Depressionen, Angst, Selbstfindung und Verlust – alles verpackt in 25 Tracks, die dir dein Inne...
„No Fear“: Days Of Sorrow – Die 80er rufen, und diesmal haben sie einen Synthie im Gepäck!

Days Of Sorrow melden sich zurück – und zwar mit einer neuen EP, die beweist, dass die 80er nicht nur Schulterpolster, sondern auch ganz schön gute Songs hervorgebracht haben. „No Fear“ heißt das gute Stück, und es bringt genau das mit, was man von der Band erwartet: Eingängigen Elektro-Pop mit einem charmanten Hauch von Nostalgie.