‘A Requiem’: Penelope Trappes Erkundet Mit Gothic-Experimenten Das Reich Der Schatten

‘A Requiem’ Penelope Trappes Erkundet...

Bereit für düstere Klänge, die sich wie ein melancholischer Nebel um dein Bewusstsein legen? Die australische Künstlerin 'Penelope Trappes', inzwischen in Brighton zuhause, hat für den 4. April 2025 ihr fünftes Album angekündigt: ‘A Requiem’. Damit begibt sie sich nicht nur musikalisch in tiefere Gewässer, sondern wechselt auch zum Londoner Label 'One Little Independent Records'. Und lass dir sagen, diese Platte wird dich in die Untiefen von Traum und Albtraum ziehen, mit Cello-Drones und Ambient-Texturen, die so unheimlich wie wunderschön sind.

Das Album umfasst zehn Tracks – darunter Titel wie ‘Bandorai’, ‘Second Spring’, ‘Anchor Us To Seabed Floor’ und natürlich die Single ‘Platinum’, die vor kurzem erschienen ist. Hier trifft Penelopes eindringliche Stimme auf gespenstische Klanglandschaften, die von Schmerz, Verlust und – Achtung, Überraschung – einer gewissen Hoffnung erzählen. Die Songs fließen wie ein stiller Strom, tragen dich sanft, aber unaufhaltsam in ein Reich, in dem Tod und Leben sich die Hand reichen.

Penelope selbst beschreibt ‘A Requiem’ als eine musikalische Totenmesse, ein Stück Katharsis, das sie unter Kerzenschein in völliger Isolation in Schottland aufgenommen hat. Ohne Cello-Ausbildung hat sie das Instrument zu ihrem klanglichen Alter Ego gemacht – Kratzen, Streichen, Surren, alles ist erlaubt. Kein Wunder, dass die Platte so klingt, als hätte sie einen direkten Draht zu den Geistern der Vergangenheit.

Das Musikvideo zu ‘Platinum’, inszeniert von 'Agnes Haus', greift diese Themen visuell auf: Ein stiller Körper, umtänzelt von chaotischen Bewegungen – ein Tanz mit den Dämonen der Vergangenheit. Penelope erklärt dazu, es sei eine Art Weckruf: Werde stark, finde Liebe, auch wenn sie in den dunkelsten Winkeln verborgen ist.

Also, notiere dir den 4. April 2025 im Kalender, falls du ein Faible für düstere, experimentelle Klänge hast. Und bis dahin: Lass dich von der Single ‘Platinum’ in die richtige Stimmung bringen. Vielleicht entdeckt man dabei ja sogar, dass Albträume manchmal ihre eigene, seltsame Schönheit haben.

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