Pandique - ...With Pride
Clear Vision - The Call
Mit “The Call” liefert Daniel Myer (haujobb) Nachschub für die ausgehungerte Fangemeinde. „So very distant“ sage und schreibe 15 Jahre Zeit. Im Vergleich dazu sind die anschließenden 3 Jahre bis zur aktuelle CD „Language“ zwar nur eine kurze Zeit aber im Gegensatz zu anderen Bands endlos lang. Was bekommt der Fan also nach so langer Wartezeit geboten ? Zuersteinmal leider nur 9 Tracks, wovon 4 Stück („Window“, „Timemachine“, „Secret Voice“ und „Worte“) nicht wirklich neu sind, sondern schon auf „So very distant“ vertreten waren. Der Titelgebende Track „Language“ ist zu allem Überfluss auch noch 2 mal auf der CD vorhanden. Allein diese Aufzählung macht deutlich, dass die CD wohl eher für Harcorefans gedacht ist.Trotzdem tun alle anderen, insbesondere diejenigen, die „So very Distant“ noch nicht kenn, gut daran, hier einmal ein Ohr zu leihen. Guter alter 80er Wave wird hier zu einem ganz speziellen extravagantem Sound vermischt, der seinesgleichen sucht. Wunderschön melodische und teils melacholische Songs (Worte) machen die Magie von AR aus. Das Ganze ist dann noch von John Foxx (Ultravox) produziert, und so ist es kein Wunder, wenn man sich getreu dem ersten Track „Timemachine“ direkt um 20 Jahre in der Zeit zurückversetzt fühlt. Zur Warnung sei noch gesagt, einmal kurz reinhören reicht nicht! Es erfordert schon 2-3 oder auch mehr Durchgänge, bis sich einem die komplexen Soundstrukturen von Astrea Redux komplett erschlossen haben, aber genau das macht ja oft den Reiz eines Albums aus.
DavaNtage - No Candle Light
Wow, was einem hier als Maxi-CD angeboten wird, ist schon mal ziemlich Geil, wobei man eigentlich sc