Eine neue EP von der russischen Synth-Pop-Band "Omnimar" steht in den Startlöchern! Inspiriert von der europäischen "dunklen Szene" und den Einflüssen des Elektropop wurde das Projekt 2012 von "Maria Mar" und "Yaroslav Rasin" gegründet. Das aus Moskau stammenden Duo veröffentlichte mit dem Debüt-Album "Start" im Jahr 2015 bereits ein Album, welches bei vielen Synth-Pop-Fans wohlwollend aufgenommen wurde.
Nun stehen erneut Veröffentlichungen der Band an und seit wenigen Tagen gibt es bereits den Vorboten zu kommenden Album zu hören. Mit der EP "The Road" veröffentlicht das Projekt eine gefühlvolle und tief melancholische Ballade über das Leben des Duos. Vier Tracks befinden sich auf der EP welches als digitales Relase veröffentlicht wurde. Neben der Instrumental-Version befinden sich auch noch zwei Remixes, nämlich der "Pray Project Remix" sowie der "Setalight12 Remix" auf dem Release.
Alle, die neugierig geworden sind und die Band einmal live sehen wollen können dies in nächster Zeit verwirklichen. Omnimar werden nämlich beim Wave-Gotik-Treffen 2019, dem Autumn Moon Festival 2019 und dem Schattenwelt Festival V 2019 zu sehen sein.
"Omnimar" aus Russland: Neue EP "The Road"

POS.:2 kündingen Studioalbum und Single an

Das Plattenlabel "Echozone" hat sich nicht ganz zu unrecht den Ruf erworben auch Newcomern einen schwungvollen Karrierestart zu ermöglichen. Umso mehr freut mich sich beim Label, dass auch inzwischen etablierten Szeneacts beim Label ihre Releases veröffentlichen. Genau so geschen nun beim aus Bielefeld stammenden Elektropop Duo "POS.:2". Und so freut man sich dort die Fortsetzung der Kooperation mit der Band für die Veröffentlichung des dritten Studioalbums "Sounds like real life" und vier Singles ab Mai 2019 bekannt geben zu können. POS.:2 wurde im Jahr 2013 von Matthias Grod und Thorsten Krü
Ben Osborn - Singer/Songwriter, Neo-Klassik, Electronica

Der Songwriter, Produzent und Multi-Instrumentalist Ben Osborn ist ein Grenzgänger - sowohl künstlerisch als auch musikalisch. Und in seinem Fall ist beides kaum voneinander zu trennen: Denn der Sound seines Debüt-Albums „Letters From The Border“ ist definitiv durch die Städte beeinflusst, in denen er über die Jahre gelebt hat. Dies schließt ein Echo der elegischen Schönheit von Thom Yorkes Solowerken ein, das sich auf Bens Kindheit in Oxford bezieht; das dubbige Trip-Hop-Ambiente Bristols, wo Ben seit 2010 für die preisgekrönte Fellswoop Theatre Company mit dem französischen Regisseur Bertran...