Neue Single von Lord Of The Lost Und Swiss & Die Andern

Neue Single von Lord Of...

Dark Metal vereint sich mit explosivem Punk Rap in einer noch nie dagewesenen Mischung und bezieht eine klare gesellschaftspolitische Stellung! Mit ihrer neuen Single „Schwarz Tot Gold“ eröffnen Lord Of The Lost und Swiss & Die Andern ein neues musikalisches Spektrum. Die Hamburger Szenengrößen haben sich zusammengeschlossen, um sich mit intelligenten und sozialkritischen Texten klar zu positionieren und sich über die typischen Genregrenzen hinwegzusetzen. Die Künstler reißen die Barrikaden zwischen Punk Rap und Dark Metal ein und verbinden ihre Kernkomponenten zu einem neu kreierten, modernen Sound, der die Frage aufwirft: Wenn alle Genre-Grenzen fallen, ist das dann noch Crossover? Lord Of The Lost und Swiss & Die Andern legen den Finger in die Wunde und greifen tiefgehende gesellschaftspolitische Fragen auf, die im gesellschaftlichen Diskurs zu wenig Beachtung finden. „Schwarz Tot Gold“ zeigt klare Kante, kritisiert das kapitalistische Establishment und den Verlust von gesellschaftlichen Moralvorstellungen.
 
Swiss zur neuen Single: „‚Schwarz Tot Gold’ liefert einen für Deutschland noch nie da gewesenen Crossover-Mix aus dem Kernsound beider Bands. Hier treffen zwei Stile und Bands aufeinander, die bereits für sich und ihre eigene Szene Vorreiter sind, die aber auf den ersten Blick nicht zusammenpassen. Das Resultat ist dieses Experiments ist für uns bisher einzigartig und wegweisend.
 
Lord Of The Lost Sänger Chris Harms zum Hintergrund der Single: „Dieser Song entstand losgelöst von irgendwelchen Album-Plänen, weder von uns noch von Swiss. Dieser Song entstand aus der Notwendigkeit, den Mund aufmachen zu müssen. In einem Deutschland, in dem Splittergruppen Wahnsinn verbreiten und tatsächlich im Zuge der Pandemie-Maßnahmen von ‚Corona-Diktatur‘ und mangelnder Freiheit sprechen, möchten wir gern auf die über Jahre gewachsenen echten Probleme aufmerksam machen, die dieses Land bewegen - oder bremsen. Insbesondere als Band, deren Alben sonst inhaltlich wenig Nährboden für Sozialkritik bieten, war es eine wahre Erleichterung, und eine Überfälligkeit, sich diesen Themen anzunehmen.

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