Stellt euch vor, ihr macht Urlaub im wunderschönen Costa Rica. Traumstrände, bunte Vögel, sanfte Meeresbrisen… und dann, ZACK – aus dem Dschungel ertönt ein Sound, der eure Palmen-Cocktails glatt verdampfen lässt! Die Rede ist von Necroferum, der death-metallischen Urgewalt, die sich anschickt, mit ihrer Debüt-EP „Visions from the Necrorealm“ am 4. November 2024 ein musikalisches Erdbeben auszulösen. Ja, richtig gelesen: Der Dschungel brüllt – und zwar mit knüppelhartem Death Metal!
Die erste Single „Malignant Echoes of Non-Existence“ ist bereits draußen und lässt keinen Zweifel: Hier wird nicht lange gefackelt, sondern direkt der Soundtrack zur Apokalypse geliefert. Necroferum klingt, als hätte man die finstersten Albträume des Dschungels vertont – also nichts für schwache Nerven oder Leute, die glauben, Costa Rica sei nur für Strandurlaub gut. Spoiler: ist es nicht, zumindest nicht mehr!
Gegründet wurde Necroferum 2023 von Juan Salas und Justin Sanchez, die beide bei Mortual schon ordentlich für Krach gesorgt haben. Aber weil „Krach“ ihnen offenbar nicht genug war, haben sie sich entschlossen, mit Necroferum noch einen draufzusetzen – und zwar mit Soundwänden, die schwerer sind als ein zu Stein gewordener Brontosaurus. Verstärkung bekamen sie dabei von Drum-Maschine Juan José Fernandez und dem Bass-Monster Kevin Venegas. Zusammen haben die vier beschlossen, dass es Zeit wird, dem sonnigen San José eine ordentliche Dosis Finsternis zu verpassen. Die EP „Visions from the Necrorealm“ bringt vier Tracks mit, die klingen, als hätte man den Teufel höchstpersönlich als Produzenten engagiert. Titel wie „Transcending from Spectral Fumes“ und „Profound Illusions of a Pathological Subconscious“ machen klar: Hier wird nicht gekuschelt, sondern musikalisch geprügelt – aber auf die düster-schöne Art, die jedem Death Metal-Fan die Gänsehaut in den Nacken treibt.
Also, haltet euch fest: Am 4. November 2024 wird’s ernst. Dann steigt Necroferum aus den Schatten und entlässt „Visions from the Necrorealm“ in die Welt. Für alle, die’s nicht erwarten können – oder denen ihre Trommelfelle nicht heilig sind – gibt es die erste Single „Malignant Echoes of Non-Existence“ jetzt schon zum Streamen. Aber Vorsicht: einmal Play gedrückt, gibt’s kein Zurück. Willkommen im Necrorealm!
Necroferum: Todesmetall aus dem Dschungel – Jetzt wird's finster!

Our Graves: Düsterster Rumpelelektro aus Oakland ist da

Am 7. Oktober 2024 hat die Electro-Industrial-Band Our Graves aus Oakland, Kalifornien, ihr Debütalbum 'System Overload' veröffentlicht. Das Album bewegt sich zwischen Electro-Industrial, EBM und Aggrotech und schafft es, alteingesessene Genre-Elemente mit modernen Einflüssen zu kombinieren. Der Versuch, den klassischen Sound frisch zu halten, ist spürbar, auch wenn er mich nicht in jedem Track vollständig überzeugt.Die Themen des Albums entstehen ohne klaren roten Faden, aber die Auseinandersetzung mit persönlichem Verlust – insbesondere der Tod von Graves' Vater – zieht sich spürbar durch di...
Cathedral in Flames: Neues Album Count To Nine entfesselt dunkle Magie!

Endlich ist es soweit! Die Prager Gothic Cowboys Cathedral in Flames haben ihr lang erwartetes neues Album Count To Nine veröffentlicht – und das auf dem renommierten Label Musicraft. Der Titel ist ein mystischer Volltreffer: Die Zahl 9 steht nicht nur für die Anzahl der Songs, sondern auch für Erfüllung, Abschluss und die Verbindung zwischen verschiedenen Welten. Klingt schon mal ziemlich tiefgründig, oder?Inhaltlich dreht sich Count To Nine um alles, was das düstere Herz begehrt: zeitgenössische psychologische Probleme und Süchte, ein bisschen Lovecraft’scher Wahnsinn und – haltet euch fest ...