Nachdem das vor zwei Jahren erschienene selbst betitelte Debut Album nach kurzer Zeit weitgehend vergriffen war, erscheint mit „Pi“ – indianisch für „Ort“- nun der Nachfolger. Nach zahlreichen Konzerten und Gigs auf größeren Szene Festivals (Burg Herzberg, PsyKa) , wurde das Album in mehreren Live-Sessions eingespielt. Angekommen sind die drei Musiker nun an dem „Ort“, wo sie sich am wohlsten fühlen: Zwischen großen Melodien, lauten, groovigen Riffs und zerbrechlichen Klangpassagen. Die Songs sind etwas strukturierter und fokussierter als beim Erstlingswerk, der Improvisation wurde aber dennoch genug Raum zur Entfaltung gegeben. Die Instrumente sprechen für sich: Drums, Gitarre, Bass: Groovig und gewaltig bis leicht und zerbrechlich. Post-Rock verschmilzt mit Stoner & Psychedelic.