Die in London ansässige Psychedelic-Queen "Josefin Öhrn" ist stolz darauf, ihr drittes Album „Sacred Dreams“ für Rocket Recordings veröffentlichen zu können. „Sacred Dreams“ taucht weiter in die tieferen Gewässer des Experimentierens ein und ist sowohl eine musikalische Verschmelzung von hallgetränktem Space-Rock und retrozentrischer Elektronik, als auch eine emotional kathartische Freigabe für Josefin Öhrn And The Liberation, die eine neue Richtung und einen neuen Ansatz markiert.

Seitdem ihr von der Kritik gefeiertes Album „Mirage“ veröffentlicht wurde, sind Josefin und ihr kreative Partner Fredrik von Stockholm nach London umgezogen und haben eine neue Liberation um sich herum geschaffen - diese neue Band besteht aus der kreativen Ansammlung der Gitarristen Maki, Patrick C Smith und Ben Ellis.
 
„Sacred Dreams“ wurde größtenteils in den Press Play Studios von Andy Ramsay von Stereolab aufgenommen, der auch seine nicht synchronisierten Drumcomputer programmierte, was dem Album viel Inspiration gab. Nach der ersten Single „Desire“ hat die Band vor kurzem einen neuen Track von „Sacred Dreams“ veröffentlicht“. „Feel The Sun“ lädt ein in die eigene dimensionale Klanglandschaft der Band, eine Welt, die aus transzendentalen Gitarren, treibenden Grooves und jenseitigen, bezaubernden Vocals besteht, die insgesamt in Schichten von traumhaft produzierten Synths versickern.  Der Opener- und Lead-Single gibt somit diese neue Richtung perfekt vor, bevor die Hymne „I Can Feel It“ die Absichten der Band bekannt macht. An anderer Stelle im Album sitzen mühelos verspielte 80er Jahre Elektronik neben Shoegaze-Sensibilität und inmitten des strukturierten Flusses der LP entstehen Pop-Hooks wie das ansteckend bluesige „Baby Come On“.

Josefin sagt zu „Sacred Dreams“: „This album comes out of a period of heartbreak, loss and dissolution, but also of deep love, warmth and beauty unveiled in the middle of it.  A sacred dream, the way we see it, is not necessarily a golden fluffy cloud river, but instead also contains all the shadows that need to be seen and felt in order to drop what has to go in order to truly live. And the dissonance of such a dream may not be immediately apparent, let alone the meaning of it. In a way all of these tracks seem to emanate from that place where we have almost reached a new shore, or maybe we missed it and are headed somewhere else entirely, but there’s no way of telling until afterwards.