Der Synthpop Singer-Songwriter und Komponist Gregory Dillon versteht traurige Pop-Euphorie. Aufgewachsen ist er in einem kleinen Vorort von New Hampshire. Im Keller seiner Eltern schaute er sich heimlich Aerobic VHS-Kassetten an und verplemperte dann seine einsamen Nachmittage alleine auf seinem grünen Roller in der Nachbarschaft. Um zu sich und auch ein Stück weit zum Erwachsenensein zu finden, zog er nach Brooklyn und fing an, an seiner Pop-Fantasie zu basteln. Er will den verwirrenden Eindrücken, die er in seiner Jugend gesammelt hat, neues Leben einhauchen. Jetzt hat Gregory Dillon ein Musikvideo zur gleichnamigen Single „Sad Magic“ veröffentlicht und sagt darüber folgendes: „My gay film 'Sad Magic' is for all the lgbt kids listening to synthpop alone on their rooftop. Though this aesthetic edit explores my lonely teenage past, I hope it reminds you that you're always surrounded by angels.“
Gregory Dillon sehnt sich danach, dem Hörer mit nostalgischen Anekdoten und Referenzen einzudecken. Seine Musik ist ein pulsierender und sehnsüchtiger Rückblick in eine andere Zeit. Mit seinem 80er-Jahre-Sound, seiner durchdringenden tiefen Stimme und einer Faszination für konzeptionelles Design, konnte er bereits einige Fans begeistern und auch Publikationen wie Gaytimes, Paper Magazine und Billboard von sich überzeugen. Nach mehreren veröffentlichten Singles ist am 13. November seine Debüt-EP „Sad Magic“ erschienen. Neben der Verarbeitung seiner traurigen Jugend geht es auf der EP aber hauptsächlich um Hoffnung. Es handelt sich um eine komplexe Verwirklichung eines stereotypischen amerikanischen Traums. Das persönliche Geschichtenerzählen konzentriert sich um einen euphorischen Pop-Sound. Die Retro-80er Jahre Hymnen, die sich am besten in der Einsamkeit wiederspiegeln, strahlen eine traurige Magie aus.
Die 5-Track-EP „Sad Magic“ enthält die Lead-Single "Lovely" – die bereits über 100.000 Spotify-Streams sammelte und von Billboard, MTV News und dem 1883 Magazine als "Beste neue Songs der Woche" ausgezeichnet wurde. Hinzukommen die Fan-Favoriten „Plastic Ferrari“, „Screenshots“, das bisher unveröffentlichte „Sunset“ und die neue Single „Sad Magic“. Insgesamt kommt Gregory Dillon mit seinem Katalog bisher auf über 1 Millionen Spotify-Streams.