Es ist wieder Samstag! Und diesmal nicht nur im Kalender, sondern auch im Ohr: Dero Goi, ehemaliger Frontmann der Neue-Deutsche-Härte-Legende Oomph!, hat seine brandneue Single „Saturday“ veröffentlicht, und das mit ordentlich Ironie und doppeltem Boden. Der Song ist eine Vorab-Verkostung seines kommenden Solo-Debüts „1984“, das am 29. November über Dependent Records erscheint. Spoiler: Es wird laut, es wird elektronisch, und es wird sich definitiv kein Blatt vor den Mund genommen!
Nach seiner öffentlichen Bekenntnis zu seinem Glauben schlugen Dero aus den Untiefen des Internets zahlreiche Wellen der „Hater“-Wut entgegen. Doch was macht man mit so viel Hass? Genau: Man lässt sich nicht unterkriegen und schickt ein strahlendes „I still love you!“ zurück – und das gleich mehrfach! „Saturday“ ist nicht nur eine Antwort, sondern ein echtes Lebenszeichen: voller Liebe, provokant heiter und ziemlich direkt. Der Videoclip zeigt den Musiker als Angeklagten in einer absurden Scheingerichtsverhandlung – doch wie könnte es anders sein? Der Spiess wird umgedreht. Also: Reinschauen lohnt sich!
1984, Gois ehrgeiziges Doppelalbum mit sage und schreibe 23 Tracks, bringt Synth-Wave, EBM und eine Portion Retro auf ein neues Level – und ja, da schwingt auch noch ein bisschen der alte Rock- und Metal-Geist mit. Mit einer Menge elektronischer Einflüsse bleibt Goi ganz der unkonventionelle Künstler, den seine Fans lieben. Religiös, kritisch, politisch – und vor allem: unbequem. Für Goi bedeutet Freiheit das Recht auf Andersdenken. Dass das nicht immer leicht zu schlucken ist, zeigt sein musikalisches Gesamtpaket, das schon mit drei EPs einen Vorgeschmack auf seinen neuen Stil gab. Klartext pur und so einprägsam wie eh und je.
Am 29. November 2024 kannst du dir 1984 endlich in voller Länge reinziehen – die volle Dosis Synthie-Hymnen und frische Provokationen warten!
Dero Goi meldet sich zurück mit "Saturday" – Ein Synthie-Brett gegen den Hass!
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