Mach dich bereit für eine ordentliche Portion Rock, denn Derherold ist am Start! Die erste Single „Shuddap“ von Olav Däumlings neuem Kunst-Rock-Projekt hat das Licht der Welt erblickt – und das in all seiner lauten, provokanten Pracht. Veröffentlicht wurde der Song am 8. November 2024. Und weil das noch nicht genug ist gibt’s auch gleich ein passendes Musikvideo obendrauf. Däumling, der Alleskönner, bringt in diesem Projekt wirklich alles ein, was ihm wichtig ist: Musik, Gesang, Kunst – kurzum, seine ganze Persönlichkeit!
„Shuddap“ ist nicht einfach nur Rock, sondern ein musikalischer Befreiungsschlag aus einer toxischen Beziehung, in der ein Partner den anderen nach Strich und Faden dominiert. Derherold macht also nicht nur Musik, sondern verarbeitet mit seinen Texten auch Themen, die viele von uns kennen – und das auf sehr direkte Weise.
Für alle, die nach dem Song noch nicht genug haben: Die B-Seite enthält ein Instrumental von „Shuddap“ – perfekt für den eigenen, persönlichen Rock-Moment. Und wenn dir das noch nicht reicht, freu dich auf das kommende Debütalbum „Arcanum I - Rage“, das im Frühjahr 2025 erscheint. Es ist der erste Teil einer geplanten Trilogie, die uns die nächsten Jahre noch mehr Derherold bescheren wird. Also: „Shuddap“ und ab auf Play!
Derherold schreit „Shuddap!“ und du solltest zuhören

Zéro Absolu: Die Black Metal-Wiedergeburt und ein Vorgeschmack auf „La Saignée“

Bereit für ein düsteres Comeback? Es wird ernst, mein Freund – und zwar richtig ernst. Die Band, die du früher als 'Glaciation' kanntest, erhebt sich aus der Asche ihrer eigenen Geschichte und kehrt zurück – härter, intensiver und mit einem brandneuen Namen: 'Zéro Absolu'. Ja, du hast richtig gelesen! Das Ur-Lineup von 2011 bis 2013 ist zurück, hat sich neu formiert und den alten Namen abgeschüttelt, um endlich das zu tun, was wirklich zählt: gnadenlosen Black Metal schaffen, der kompromisslos und voller Leidenschaft ist. Und weil das alleine noch nicht genug war, haben sie sich Verstärkung vo...
Phelios - Obsidian Forest

Das Artwork von 'Obsidian Forest' zeigt einen in Nebel gehüllten, düsteren Wald – eine eindrucksvolle visuelle Metapher für die Musik, die auf diesem Album zu finden ist. Wie der dichte Nebel im Cover, so umschlingen die Klänge jeden einzelnen Track und erzeugen eine mystische, beinahe greifbare Dunkelheit, die den Hörer unweigerlich in ihren Bann zieht.Martin Stürtzer alias Phelios erschafft auf 'Obsidian Forest' mit jedem Song eine Klangwelt, die sich eben wie dieser verschleierter Wald anfühlt: verborgen, unheimlich und voller unerforschter Tiefen, so wirkt jeder einzelne Track auf mich. Di...