Death Bells – New Signs of Life

Death Bells – New Signs...

Rockige, frische Impulsive liefern uns elektronisch Death Bells mit „New Signs of Life“.

In „Heavenly Bodies“ treibt die E-Gitarre hoch voran. Das Schlagzeug kommt hinzu. Der Sound wird voll. „…How can I see what you are painting?...“ Die Vocals vereinen sich melodisch. Rockig spielen Gitarre und Schlagzeug miteinander. „…everything we knew is fading…“ Mit schnellen Drums steigt „Two Thousand and Twenty“ ein. Die Vocals wirken leicht echobesetzt, der Sound chillig, schließlich rasselnd. Die Synthmelodie führt die Drums. Irgendwie fast rappend kommen die vereinten Männerstimmen daher: „…tonight…“ In „New Signs of Life“ finden wir die verträumte Synthmelodie auf den lebhaften Drums. „…even with you… got to figure out what to do…“ Es folgt „Web of Love“ – kurz windig, dann poppig schnell. Es verdrängen, ist das Beste, was man tun kann? Hast du nicht das Bild im Kopf, das dich ganz anders lächeln lässt? Nein, Schluss mit dem Web? „…I don`t wanna hear. I don`t wanna see. I don`t wanna feel.“ Schläge durchbrechen die schnelle Elektronik. „The Sun That Shines Forever“ schließt sich an. Drums steigen ein, werden metallisch poppig. Die E-Gitarre spielt hoch mit. Der Sound bricht rockig aus. Nein, die Sonne scheint nicht immer. Hinter deiner Mauer kannst du sie nicht sehen. „…I think of you. I think of all you do…“ Wavig und beschwingt melodisch steigt darauf „A Different Kind of Happy“ ein. Auf den Drums vereinen sich die Vocals. Diese Distanz zwischen uns… ist es nicht, wie sich durch die Fensterscheibe hindurch küssen müssen? „…I wouldn`t give up… No I can`t stay away…“ Poppig, lebhaft, schnell und swingig melodisch folgt „Alison“. Du und ich, wir schauen wie in unser Spiegelbild. In Leidenschaft vereinen sich die Vocals. „…these days everything seems better… we all need something bigger to keep the dream alive…“ Bist du nicht das Heil für meine Seele? Es folgt „Sacred“. Poppige Drums bewegen sich auf dem Synthwave. „…take your time…“ Die E-Gitarre rockt. „…you`re sacred…“ Und dann schließt „Shot Down (Falling) das Album ab. Die E-Gitarre wirft einzelne Töne aus, während die hohen dazwischen tanzen. Mäßig ist das Tempo und die Stimme erhebt sich verträumt. „Give me space!“ Die Synth-Töne schillern auf dem Electro-Sound. „Talking out is…best you can… I`m shot down. I`m falling.“

Der Fall, er muss nicht sein. Fangen wir ihn auf mit den neuen Titeln, die uns Death Bells schenken.

 

25.09.2020

 

Dais Records

 

https://www.facebook.com/deathbells

 

01. Heavenly Bodies
02. Two Thousand and Twenty
03. New Signs of Life
04. Web of Love
05. The Sun That Shines Forever
06. A Different Kind of Happy
07. Alison
08. Sacred
09. Shot Down (Falling)

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