Keine Angst, das hier ist keine Einladung zu einer düsteren Existenzkrise, sondern zur neuesten Soundreise von 'Anika'. Am 04. April 2025 veröffentlicht sie auf 'Sacred Bones' ihr neues Album Abyss – und das verspricht eine Mischung aus roher Live-Energie, 90s-Grunge-Attitüde und kompromissloser Ehrlichkeit. Aufgenommen wurde Abyss live auf Band im legendären Hansa Studio in Berlin – minimaler Schnickschnack, maximale Direktheit. Unterstützt wurde Anika dabei von einer hochkarätigen Band mit Martin Thulin (Exploded View), Andrea Belfi, Tomas Nochteff (Mueran Humanos) und Lawrence Goodwin (The Pleasure Majenta). Das Ziel? Ein Album, das den Hörer*innen nicht nur ins Ohr, sondern auch unter die Haut geht.
Musikalisch schlägt Anika neue, druckvolle Töne an – inspiriert von Celebrity Skin und der Rebellion des Grunge, verfeinert mit ihren typischen düsteren Indie-Vibes. Textlich geht’s ans Eingemachte: Faschismus, Fake News, gesellschaftliche Spaltung – alles bekommt sein Fett weg. In One Way Ticket heißt es: „The city didn’t learn the lessons of its past“, während Oxygen nach Luft schnappt angesichts der Einschränkungen, die uns heutzutage auferlegt werden.
Doch Abyss ist kein reines Protestalbum – es geht auch um persönliche Befreiung. Anika erlaubt sich, Dinge laut auszusprechen, die sonst in Filtern hängenbleiben würden. In Walk Away singt sie mit fast unverschämt fröhlichen 90s-Vibes: „The truth is, I don’t really like myself / And the truth is, I don’t really like anyone else.“ Ehrlich? Ja. Unangenehm? Vielleicht. Aber genau das macht Abyss zu einem Album, das aufrüttelt.
Und dann kommt Buttercups, der letzte Song – bittersüß, melancholisch, mit mehrdeutiger Poesie. Blumen für den ersten Kuss oder für die letzte Ruhestätte? Nichts ist schwarz oder weiß, sagt ANIKA. Und genau das ist die Essenz von Abyss: rohe, unverfälschte Emotion. Wer bereit ist für eine gnadenlose, aber auch kathartische Soundreise, der sollte sich Abyss vormerken. Ab dem 04. April 2025 wissen wir, wie tief der Abgrund wirklich ist.
Anika taucht in den „Abyss“ – Neues Album im April
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